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Behandlung von männlichen Genitalien- Beschneidung

 

Frauen wie auch Männer sollten die Möglichkeit bekommen, ihre Genitalien operieren lassen zu können. Aber das einzige, was an einem Penis operativ verändert werden kann, ist die Vorhaut und der Ansatz, die so genannte Frenulum des Penis. Viele erwachsene Männer leiden an einer Phimose. Schnelle und unkomplizierte Hilfe erhalten sie bei einem plastischen Chirurgen. Es besteht entweder die Möglichkeit, die Vorhaut zu entfernen oder die Erweiterung der Bändchen. Auch aus ästhetischen Gründen entscheiden sich Männer oft für die Entfernung der Vorhaut- die Beschneidung. In den USA und in anderen Kulturen ist es schon Gang und Gäbe eine Beschneidung bei männlichen Säuglingen und Jungs durchzuführen und es heißt sogar, dass beschnittene Männer bessere Liebhaber seien. Es ist außerdem wissenschaftlich bewiesen, dass die Partnerinnen weit weniger häufig an Gebärmutterhalskrebs erkranken und es ist mit einer besseren Hygiene verbunden.

Kann der Penis chirurgisch vergrößert werden?

Meine Herren, da müssen wir sie enttäuschen. Es ist unmöglich, den Penis chirurgisch zu vergrößern. Es würde eine Möglichkeit geben, den Penis im schlaffen Zustand minimal zu vergrößern, doch dieses Verfahren birgt ein zu großes Risiko, wenn es zu einer Erektion kommt. Daher bieten wir diesbezüglich nichts an.

Bin ich ein guter Kandidat für diese OP?

Wenn Sie eine Vorhaut haben, die so schmal ist, dass sie nicht über die Eichel gezogen werden kann, ist die Beschneidung mehr als notwendig und es muss operiert werden. Noch schlimmer ist das akute Stadium, sie so genannte Phimose. Paraphimose ist eine Komplikation der Phimose, die bereits so schwer ist, dass die Vorhaut gar nicht mehr von der Eichel zurückgezogen werden kann und es zu einer starken Schwellung kommen kann. Ein anderer medizinischer Grund für die Beschneidung sind wiederholte Infektionen der Vorhaut und der Eichel.

Was passiert nach der Beschneidung?

An die Operation unter Vollnarkose, schließt sich ein halbtägiger Krankenhausaufenthalt an. Unter Verwendung einer Lokalanästhesie darf der Patient sofort wieder nach Hause gehen. Ein steriler Verband, der den Wundbereich abdeckt, kann nach einem Tag entfernt werden und es ist kein weiterer Verband nötig. Die betroffene Stelle muss aber weiterhin regelmäßig desinfiziert werden. 2-3 Wochen ist Vorsicht geboten und Kamillenbäder sind sinnvoll durchzuführen.

 

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